Für wirklich alle Kraftfahrzeuge: die Kfz-Zulassungsstellen Berlin.

Ob neues Auto, Gebrauchter oder Oldtimer: Jedes Berliner Kraftfahrzeug muss bei einer der beiden Berliner Zulassungsstellen angemeldet werden. Berlin bietet hierfür zwei Anlaufstellen in Kreuzberg und in Lichtenberg. Jedes Jahr werden diese Behörden von ca. 700.000 Antragstellern aufgesucht. Da lohnt sich Werbung im Amt.

Die Zulassungsstellen sind für PKW, Motorräder und Kleinkrafträder, LKW und für diverse sonstige Fahrzeugarten wie Taxen und Vermietfahrzeuge, Anhänger und sogar für zulassungsfreie Fahrzeuge ohne Kennzeichen wie Fahrräder zuständig.

Bei einem Blick auf die Berliner Straßen wird einem schnell klar, dass tausende Fahrzeuge täglich durch die Hauptstadt rollen. Deshalb kommt es auf den Zulassungsstellen in Berlin auch zu Wartezeiten von 90 bis 180 Minuten. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, denn egal, worum es beim Auto geht, die Kfz-Zulassungsstelle ist Ansprechpartnerin für das Problem. Als Werbekunde profitieren Sie entsprechend von der aufmerksamkeitsstarken Wartesituation bei Werbung in der Zulassungsstelle.

Nicht nur alle Zulassungsanträge werden dort bearbeitet, sondern auch neue Anträge für verloren gegangene Fahrzeugscheine. Die Kfz-Zulassungsstellen in Berlin mit den beiden Standorten sind außerdem bei Ausnahmegenehmigungen, der Zulassung ausländischer Fahrzeuge, der Zulassung von Firmenfahrzeugen sowie bei Oldtimerkennzeichen, Saisonkennzeichen und Kurzzeitkennzeichen für Prüfungs-, Probe- oder Überführungsfahrten behilflich.

Auch die Berliner Autohändler müssen regelmäßig zur Zulassungsstelle. Schließlich brauchen sie für ihre Wagen rote Kennzeichen und Kurzzeitkennzeichen oder bieten ihren Kunden einen eigenen Zulassungsservice an.

Die Kfz-Zulassungsstelle leistet weit mehr als die bloße Zulassung von Fahrzeugen bei z.B. Neuanschaffung, Standortwechsel oder Halterwechsel. Selbst der Umbau eines Autos auf eine Gasanlage muss von der Zulassungsstelle abgenommen werden. Auf Berlins Straßen sind im Sommer immer mehr Autos zu sehen, die optisch oder technisch nachgerüstet wurden. Damit diese bei der nächsten polizeilichen Routinekontrolle nicht zum Problem werden, müssen die Halter jede technische Veränderung bei der Zulassungsstelle eintragen lassen.

Andernfalls erlischt der Versicherungsschutz und der Halter des Fahrzeugs macht sich strafbar. Und auch importierte Wagen dürfen nicht ohne weiteres auf deutschen Straßen rollen. Auch sie müssen vorher zur Zulassungsstelle und dort auf ihre Verkehrssicherheit geprüft werden. Die Prüfung zur Einhaltung deutscher Richtlinien für den Straßenverkehr obliegt der Kfz-Zulassungsbehörde. Ein Nicht-EU-Fahrzeug, besonders wenn es sich um ein rechtslenkendes Fahrzeug handelt, muss auf die Ausrichtung seiner Scheinwerfer und anderer Besonderheiten geprüft werden, bevor es auf Berlins Straßen darf.

Die Zulassungsstelle öffnet wochentags bereits um 7.30 Uhr ihre Türen und bietet wertvolle Kundenkontakte für Werbung in Behörden.